Kräuter und Pflanzen zum Kochen – den Garten zum blühenden Kräuterwald heranwachsen lassen
Wenn der Garten grünt und blüht kann sich jeder Gartenfreund und Hobbygärtner daran immer wieder erfreuen. Besonders aber sind es die Blumen und die Düfte und Gerüche, die verzaubern und einige Pflanzen und Blumen verführen mit ihren intensiven Düften umso mehr. Damit wir aber unsere Garten noch bedachter, umweltfreundlicher und im Grunde auch noch nachhaltiger begrünen und bepflanzen, sollten wir auch eine Vielfalt an unterschiedlichsten Blumensorten und Sträucher, wie auch Kräuter vor allem setzen. Denn auch die Tierwelt, allen voran die Nutzinsekten und letztlich auch die Singvögel in der Region werden diese Investitionen dankend annehmen.
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Ein schönes Kräuterbeet ist Pflicht
Es muss noch nicht einmal recht groß sein und manchmal reicht sogar nur ein Hochbeet im Quadrat. Doch ein Kräuterbeet ist ein absolutes Muss und gehört in jeden Garten oder auch Vorgarten. Denn einen Platz hierfür lässt sich immer finden. Man nehme etwas gute Erde, kauft Setztlinge oder zieht den jeweiligen Samen selbst hoch und schon kann es ab Frühjahr losgehen. Rosmarin, Oregano, Salbei und Co. geben sich die Klinke in die Hand und blühen im Frühjahr um die Wette. Bienen sind fleißig dabei den verlockenden Nektar zu sammeln und pflanzt man dann noch in unmittelbarer Nähe einige Lavendelstauden, ist die Duftoase perfekt inszeniert und die Insekten können diese regelmäßig als sichere und verlässliche Nahrungsquelle anfliegen. Denn: All diese Kräuter und Pflanzen sind ganzjährig und wenn man sie lässt, wachsen zu recht großen und starken Stauden sogar heran. Das Ganze kann man dann auch noch gut sichern und effektiv vor allem, indem man bei der Wahl des jeweiligen Zauns für den Garten an sich einen luftigen Doppelstabmattenzaun bei Zaunglobus bestellt. Dieses Zaunsystem lässt sich einfach aufstellen, ist sehr luftig und leicht und Dank des einzigartigen Stabkonstrukts lassen sich an ihm dann auch gleich Blumen, die ranken hochziehen, wie die Clematis. Oder Auch Tomaten und Bohnen, wie Gurken zu Hochklettern animieren und stützen zugleich.
Zum Kochen nur das Beste
Wenn man nun also viele verschiedene Kräuter, wie die gängigen der Rosmarin, Oregano oder Salbei pflanzt. Dazu dann aber auch noch Basilikum, Rukola, Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckel, Dill und andere Kandidaten pflanzt, ist das Kräuter-Sammelsorium zum Kochen schon einmal recht üppig bestückt. Dazu dann noch die uns lieb gewonnenen Gemüse, wie Salate, Gurke, verschiedene Tomaten, Kürbisse, Melonen, Auberginen, Paprika, oder auch Zucchini zu pflanzen rundet das Bankett neben Kartoffeln und Karotten, oder auch Rote Beete und Kohlsorten im Herbst ab. Besser geht es kaum und als Selbstversorger kann man ruhigen Gewissens ernten und weiß, was in den Früchten und Gemüsen letztlich steckt. Noch biologischer kann der Anbau nicht sein und auch selbst ungewöhnliche Früchte und Gemüse aus dem Süden finden hier Dank des milder werdenden Klimas Platz und gedeihen prächtig.
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